Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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Wegen großer Nachfrage: Ukraine-Hilfe für Wissenschaftler:innen wird aufgestockt
Noch bis zum 05. April 2022 können deutsche Hochschulen und Forschungsinstitute Fördermittel beantragen, um geflohenen Wissenschaftler:innen aus der Ukraine die Fortsetzung ihrer Arbeit zu ermöglichen. Aufgrund der hohen Nachfrage seit Start des Programms am 04. März hat die Stiftung das Budget für die Förderung auf nun insgesamt 7,5 Mio. Euro aufgestockt.
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Unterstützung für geflohene Forschende aus der Ukraine durch die VolkswagenStiftung
Wissenschaftler:innen, die durch die Invasion russischer Truppen gezwungen sind, die Ukraine zu verlassen, können Fördermittel von der VolkswagenStiftung erhalten, um ihre Tätigkeit an einer Universität oder einem Forschungsinstitut in Deutschland fortzusetzen. Ab sofort können Anträge für einen Förderzeitraum von 6 bis 12 Monaten bei der VolkswagenStiftung eingereicht werden.
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Die Wissenschaftsfreiheit nimmt ab
Forschende der FAU und der Universität Göteborg veröffentlichen Index der Wissenschaftsfreiheit 2022.
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Wechsel im Kuratorium der VolkswagenStiftung
Bundeskabinett und niedersächsische Landesregierung berufen sechs neue Mitglieder in das oberste Entscheidungsgremium der VolkswagenStiftung, Deutschlands größter privater Wissenschaftsförderin.
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VolkswagenStiftung: Seit 60 Jahren Impulsgeberin der Wissenschaft
Deutschlands größte private Wissenschaftsförderin startet mit neuen Impulsen ins Jubiläumsjahr. Und lädt am 1. Oktober 2022 zu einem "Fest der Wissenschaft" ins Schloss Herrenhausen in Hannover. Erwartet werden 2000 Besucherinnen und Besucher.
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Innovationen an Fachhochschulen fördern: Land und VolkswagenStiftung starten neue Ausschreibung
Mit 15 Millionen Euro aus dem "Niedersächsischen Vorab" der VolkswagenStiftung treiben das Land Niedersachsen und die Stiftung Innovationen an Fachhochschulen voran. So sollen die Hochschulen gezielt dabei unterstützt werden, ihre Profile zu schärfen und Schwerpunkte in Forschung und Lehre zu setzen, um sich auch im Wettbewerb um weitere Drittmittel besser einbringen zu können.
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VolkswagenStiftung unterstützt Vorhaben, die das Wissenschaftssystem verändern
Mit einem neuen Angebot fördert die VolkswagenStiftung Projekte, die nachhaltig das Wissenschaftssystem verbessern wollen. Das erste bewilligte Vorhaben zielt darauf ab, Erkenntnisse aus Laborexperimenten so zu bündeln, dass Tierversuche reduziert und aussichtsreiche Behandlungsansätze für die Medizin besser identifiziert werden können.
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Niedersächsisches Vorab: Fünf Mio. Euro für das "Institute for Advanced Studies" in Lüneburg
Das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung stärken die Förderung exzellenter Nachwuchsforschender in den Kulturwissenschaften: Mit insgesamt knapp fünf Mio. Euro aus dem "Niedersächsischen Vorab" der Stiftung unterstützen sie den Aufbau des "Institute for Advanced Studies in Culture and Society" an der Leuphana Universität Lüneburg. Das Institut ermöglicht besonders talentierten Wissenschaftler:innen in ihrer frühen Karrierephase viel Freiraum für eigene Forschung zu Grundfragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
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Auswirkungen wachsender Mobilität auf die globale Gesundheit: Sieben internationale Projekte bewilligt
Die stetig zunehmende Mobilität von Menschen und Waren stellt die Gesundheitsforschung weltweit vor Herausforderungen; Stichwort: Pandemie. Um im Themenfeld "Globale Medizin" innovative Forschungsakzente zu setzen, hat ein Konsortium europäischer Stiftungen Anfang 2020, noch bevor die Auswirkungen von COVID 19 sichtbar wurden, eine Ausschreibung ins Leben gerufen, in der nun sieben Projekte mit rund 10 Mio. Euro bewilligt wurden.
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Öffentliche Veranstaltungen am 11., 18. und 27. Januar (mit Livestream)
Heuschrecken als Nahrung der Zukunft? Bei Herrenhausen Late kommen Insekten auf den Teller +++ Quantencomputer aus Niedersachsen: Podiumsrunde diskutiert, was Supercomputer wirklich können +++ Gefahr für die Meinungsfreiheit oder legitimer Protest? Herrenhäuser Gespräch zu Cancel Culture