Um Wissenschaftler(innen), die nach Deutschland fliehen mussten, in ihr Projekt zu integrieren, können Geförderte der VolkswagenStiftung zusätzliche Mittel beantragen. Zehn geflüchtete Forscher(innen) sowie die Projektgruppen, denen sie sich angeschlossen haben, profitieren bereits von diesem Angebot.

Mit Hilfe der sog. "DNA-Origami-Methode" ist es LMU-Forschern um Tim Liedl gelungen, eine extrem kleine und besonders energieeffiziente Form des Lichttransports zu entwickeln: über Nanoketten aus Gold und Silber. Zum Einsatz kommen könnte die Methode z. B. in Optischen Computern.

Sind Sie museumsreif? Zum internationalen Tag der Museen am 21. Mai zieht die Stiftung ein Resümee: Rund 30 Mio. Euro sind in 170 Projekte geflossen.

Blaumeisenküken können den Geruch anderer Jungtiere wahrnehmen und daraufhin ihr Bettelverhalten anpassen. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern um Freigeist-Fellow Dr. Barbara Caspers von der Universität Bielefeld.

Am 6. Mai 2017 von 11 bis 19 Uhr präsentiert sich in Hannover erstmalig Spitzenforschung aus ganz Niedersachsen einer breiten Öffentlichkeit: mit Kurzvorträgen, persönlichen Gesprächen mit dem Publikum und einem bunten Rahmenprogramm, u.a. mit den KiKA-Stars Checker Can und Checker Tobi.

Chancen in der Krise: Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) unterbreitet mit dem Jahresgutachten 2017 Vorschläge zur Weiterentwicklung der EU-Flüchtlingspolitik, die auf eine neue Verantwortungsteilung innerhalb der EU zielen.