Illustration mit zwei Frauen und einem Mikrofon
Interview 16. April 2025

Forschen für Demokratie: Förderangebot für Kooperationsprojekte aus Wissenschaft und Praxis

Wie verändern sich Demokratien angesichts globaler Herausforderungen? Und was kann die Wissenschaft zu ihrer Resilienz beitragen? Das sollen Forschende und außerwissenschaftliche Akteur:innen in Kooperationsprojekten erarbeiten, die bis zu fünf Jahre gefördert werden. Nora Kottmann und Cora Schaffert-Ziegenbalg stellen das Angebot vor.

Förderangebot 20. März 2025

Demokratien im Wandel: Ausschreibung für Kooperationsprojekte

Das Programm richtet sich an Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftler:innen, die in transdisziplinären Teams mit außerwissenschaftlichen Partner:innen unterschiedliche Ideen und Fragestellungen zu Demokratie im Wandel bearbeiten möchten. Fragen zum Förderangebot? Besuchen Sie eine unserer Online-Sprechstunden. Stichtag: 9. September 2025

Eine Frau, die aufmerksam zuhört
Story 06. März 2025

Damit alle zu Wort kommen: Bürgerrat zu KI-Forschung

Die Rhetorikerin Anika Kaiser erforscht, wie sich die Perspektiven der Menschen hinsichtlich der großen Themen unserer Zeit berücksichtigen lassen – etwa bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie ist die Richtige, damit es bei diesem basisdemokratischen Prozess nicht zu abgehoben zugeht: In ihrem ersten Leben machte sie eine Ausbildung zur Malerin.

Förderangebot 05. März 2025

Change! Fellowships

Mit dem Förderprogramm unterstützt die VolkswagenStiftung Wissenschaftler:innen, die zu Transformationsprozessen forschen und mithilfe ihres Netzwerks das Wissen auch in die Praxis bringen.

Video Thumbnail mit Portrait einer Frau
Videos 20. Februar 2025

Jede Meinung zählt: Anika Kaiser im Videoportrait

Bucht in Alexandria: Das Wasser steht nah an Hochhäusern
Story 05. Februar 2025

Versinkende Städte: Vom kulturellen Erbe lernen

Weltweit drohen Küstenstädte durch steigende Meeresspiegel als Folge der Erderwärmung zu versinken. Wie der Umgang damit gelingt, und das nicht nur technisch, sondern vor allem sozial und emotional, fragt sich Stadtforscherin Hilke Marit Berger – und sucht in der Vergangenheit nach Antworten für die Zukunft.