Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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Neue Förderinitiative fokussiert auf die Suche nach den Grundprinzipien des Lebens
Was ist Leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer neuen Förderinitiative der VolkswagenStiftung. Darin können sich Forscher, die an der Grenze zwischen den Natur- und Lebenswissenschaften arbeiten, um bis zu 1,5 Mio. Euro Förderung bewerben. Stichtag: 1. März 2016.
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VolkswagenStiftung fördert acht Nachwuchswissenschaftler mit 5,3 Mio. Euro
In der zweiten Ausschreibung der Freigeist-Fellowships der VolkswagenStiftung konnten acht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das internationale Gutachtergremium überzeugen: vier aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, vier aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Zur Finanzierung ihrer Forschungsvorhaben stellt die VolkswagenStiftung in den kommenden fünf Jahren 5,3 Millionen Euro zur Verfügung.
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VolkswagenStiftung: Henrike Hartmann ist neue Leiterin der Förderabteilung
Seit dem 1. Juli 2015 leitet Dr. Henrike Hartmann die Förderabteilung von Deutschlands größter privater Wissenschaftsförderin, der VolkswagenStiftung in Hannover. Im vergangenen Jahr hat die Stiftung 190 Mio. Euro für Forschung und Lehre sowie wissenschaftliche Veranstaltungen bewilligt.
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87 Millionen Euro für Forschung in Niedersachsen: Förderung für Projekte, Personen und Kooperationen
In seiner heutigen Sitzung hat das Kuratorium der VolkswagenStiftung beschlossen, rund 87 Mio. Euro für Forschungsvorhaben an niedersächsische Hochschulen im Rahmen des "Niedersächsischen Vorab" zu bewilligen. Auf Basis der Vorschläge des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur werden unter anderem zwei Forschungsverbünde – zum Thema Verminderung des Armutsrisikos sowie Innovationen im deutschen Gesundheitssystem – finanziert. Zudem werden die Gewinnung exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Niedersachsen und die Erschließung neuer Forschungsgebiete unterstützt und gefördert.
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25 Jahre Wissenschaft und Wiedervereinigung: Spitzen der deutschen Wissenschaftslandschaft ziehen Bilanz in Hannover
Einen Blick zurück auf (un-)erfüllte Erwartungen, erzielte Erfolge und gesammelte Erfahrungen – 25 Jahre nach der Wiedervereinigung – werfen die Stakeholder der deutschen Wissenschaftslandschaft. Zu den Gästen zählen neben Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, auch die Präsidenten von Deutscher Forschungsgemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Leibniz-Gemeinschaft. Medienvertreter(innen) sind auf dem zweitägigen Symposium (6.-7. Juli) herzlich willkommen!
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Öffentliche Veranstaltungen am 16. und 25. Juni sowie am 16. Juli
Herrenhäuser Forum über Supercomputer +++ Abendvortrag thematisiert Ursachen der globalen Finanzkrisen +++ Herrenhäuser Gespräch analysiert Kunst, Musik und Literatur nach '45
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Internationales Symposium diskutiert die Rolle der ethnologischen Museen im 21. Jahrhundert
Seit geraumer Zeit werden über das Selbstverständnis ethnologischer Museen intensive Debatten geführt. Dabei sind vor allem in den letzten Jahren weitergehende Forderungen laut geworden, auch die Herkunft der Exponate und den Umgang mit ihnen auf den Prüfstand zu stellen. Beim internationalen Herrenhäuser Symposium "Museum of Cultures, Wereldmuseum, Världskulturmuseet, … What else? – Positioning Ethnological Museums in the 21st Century“ vom 21.-23. Juni in Hannover diskutieren hochrangige Expert(inn)en die Herausforderungen der ethnologischen Museen in Hinblick auf ihre zukünftige gesellschaftliche Rolle und den verantwortungsvollen Umgang mit ihren Sammlungen. Die Veranstaltung wird von der VolkswagenStiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund organisiert.
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"Kinder des Feindes" und die Folgen ihrer Stigmatisierung – Veranstaltungen vom 4.-5. Juni 2015 in Hannover
Stets wurden im Krieg Kinder von fremden Soldaten und einheimischen Müttern gezeugt – oftmals in unfreiwilligen Beziehungen. "Kinder des Feindes" leiden häufig ein Leben lang unter den Umständen ihrer Zeugung und der gesellschaftlichen Stigmatisierung. Nun widmen sich ein Symposium und eine öffentliche Abendveranstaltung vom 4.-5. Juni 2015 in Hannover den Leidensgeschichten dieser lange tabuisierten Minderheit – vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die Gegenwart.
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Veranstaltungen am 28. Mai sowie am 4., 5. und 8. Juni
Herrenhäuser Gespräch zum zivilen Ungehorsam +++ Veranstaltung über Leben und Leiden der Kinder des Krieges +++ Forum beleuchtet Gandhis Bedeutung für Indiens Unabhängigkeit +++ Neuanfänge der Universitäten nach 1945 bei Herrenhäuser Forum
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Spitzenforschung in Niedersachsen: Neue Ausschreibung für niedersächsische Hochschulen
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung werden niedersächsische Hochschulen bei der Vorbereitung von Anträgen für großangelegte, kollektive Forschungsvorhaben mit bis zu 1 Mio. Euro pro Vorhaben unterstützen – Stichtag: 15. Juli 2015.